Die Deutsche Ärzteversicherung – BasisRente im Test: Ist diese Rentenversicherung tatsächlich als Altersvorsorge geeignet? Und welche Summe wird am Ende der Laufzeit tatsächlich ausgezahlt? Lohnt sich dieser Vertrag für Anleger? Wir analysieren für dich die Kosten und erläutern dir die Zahlen der Deutsche Ärzteversicherung – BasisRente!
Die einbezahlten Beiträge sind 43.575 Euro
Die Kosten der Deutschen Ärzteversicherung betragen 7.796 Euro
laufende Betakosten von 11 % sind recht hoch
2 identische Fonds mit zu niedriger Aktienquote (65 %)
Der Rentenfaktor liegt bei 18,08 Euro je 10.000 Euro Kapital
Wir empfehlen diesen Vertrag neutral prüfen zu lassen!
Einleitung in die Vertragsprüfung
Kann ich mich auf die Deutsche Ärzte Versicherung Relax BasisRente verlassen?
Mit genau dieser Frage ist ein Kunde auf uns zugekommen und legte uns seinen konkreten Vertrag zur Prüfung vor.
Wenn auch Sie sich derzeit mit dieser Frage beschäftigen, dann soll Ihnen dieser Blogartikel zur Orientierung und zum besseren Verständnis verhelfen.
Aber Achtung:
Beachten Sie bitte, dass individuelle Parameter dazu führen, dass Ihre konkrete Angebots- oder Vertragsprüfung anders ausfallen wird. Unser Ziel ist es mit diesem Blogartikel weder den Versicherer, noch den geprüften Tarif pauschal zu kritisieren, sondern wir sind möchten, sachlich und neutral ausschließlich das uns vorgelegte Angebot (oder den Vertrag) in der individuellen Zusammensetzung objektiv und sachlich prüfen.
Wenn Sie ebenfalls eine neutrale Überprüfung Ihres Angebots oder bestehenden Vertrages nach Wissenschaftlichen Kriterien wünschen, können Sie sich gerne kostenfrei und unverbindlich für ein Erstgespräch bei uns melden.
Worauf kommt es bei einer guten Rentenversicherung an?
Bevor wir die Details des Angebotes der Deutschen Ärzteversicherung Relax BasisRente prüfen, gilt es einige grundsätzliche Punkte zu erwähnen, die eine gute Altersvorsorge auszeichnen:
Rendite:
Achten Sie darauf, dass Ihre Altersvorsorge eine hohe, realistisch zu erwartende Rendite für die Zukunft hat. Das heißt der Vertrag sollte eine möglichst hohe Aktienquote beinhalten.
Kosten:
Berücksichtigen Sie bitte in Ihrer Berechnung, dass alle ersichtlichen sowie versteckte Kosten Ihre Rendite mindern. Aus diesem Grund sollten Sie möglichst gering ausfallen.
Weitere Einflussfaktoren, die Ihre/n Rendite/Ertrag mindern:
Je nach Anlageform müssen Sie eine Reihe weiterer negativer Faktoren berücksichtigen, welche Ihre Rendite mindert. Diese müssen Sie kennen und von Beginn an mit einkalkulieren.
Steuern:
Auf Einkünfte aus Kapitalerträgen fallen in Deutschland Steuern an. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeiten einer Steuerreduzierung für einen möglichst hohen Zinseszinseffekt.
Inflation:
Unterschätzen Sie bitte nicht die negativen Auswirkungen der Inflation – Schützen Sie sich und Ihr Kapital.
Wenn Sie im großen und ganzen unsere hier aufgeführten Punkte beachten, haben Sie eine sehr realistische Wahrscheinlichkeit, dass Ihr investiertes Kapital sich tatsächlich real vermehrt.
Daten des uns vorgelegten Vertrages

- Einmaliger Anlagebetrag: 0 Euro
- Monatsbeitrag: 145,25 Euro
- Dynamik: keine
- Beitragszahldauer (Jahre): 25
- Eintrittsalter: 42 Jahre
- Rentenbeginn: 67 Jahre
- Summe eingesetztes Kapital: 43.575 Euro
In den Vertragsunterlagen sehen wir einen monatlichen Beitrag von 145,25 Euro. Die Spardauer beträgt über die gesamte Vertragslaufzeit 25 Jahren. Eine dynamische Beitragserhöhung wurde nicht vereinbart. Der Versicherungsnehmers ist bei Vertragsbeginn 42 Jahre alt und der Renteneintritt ist mit 67 Jahren geplant. Bei unserer Beitragszahlung werden somit 43.575 Euro investiert. Zuzahlungen sind nicht berücksichtigt.
Um herauszufinden, ob sich ein Vertrag wirklich für Sie lohnt, gilt es zunächst die realistische Durchschnittsrendite (vor Kosten und Steuern) für die Zukunft zu ermitteln.
Angenommene Durchschnittsrendite
Die Entwicklung einzelner Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder auch Fonds sind nicht vorhersehbar. Um eine professionelle Bewertung einer Anlage darstellen zu können, ist es daher wichtig, noch eine Ebene tiefer zu blicken.
Das bedeutet, dass zunächst geprüft werden muss, in welche der 5 Anlageklassen (sogenannte Assetklassen) der Vertrag das Geld investiert.
Hat die Geldanlage einen hundertprozentige Aktienanteil, nutzen wir die langfristig zu erwartende Rendite des Aktienmarktes von neun Prozent pro Jahr.
Über diese “Marktrenditen” aus den verschiedenen Anlageklassen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse auf die wir uns berufen. Weitere Informationen hierzu erfragen Sie gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Aus diesem Grund setzen wir die zu erwartende Rendite als Ausgangsbasis an und ziehen nach und nach alle zu erwartenden Kosten ( u.a. Vertragskosten und Fondskosten) ab, um eine planbare und erwartbare Kundenrendite auszurechnen.
Dadurch können wir Verträge sauber berechnen und schauen nicht auf die von den Vertragspartnern zahlen die nicht nachvollziehbar sind.
Unsere Marktrendite beträgt aufgrund einer konventionellen Anlage 2,5 %
Kosten des gesamten Vertrages
Nachdem wir das Renditepotential geklärt haben müssen wir Im nächsten Schritt die verschiedenen Kostenarten aufdecken, welche sich negativ auf Ihre Rendite auswirken. Das sind insbesondere die Kosten des Produktanbieters sowie der Geldanlage.
Zusammenfassung der Kosten:
– Kosten der Versicherung: 7.796 Euro
Kostendetails der Deutschen Ärzteversicherung
Folgende Kostenarten sind dabei zu berücksichtigen:
Alpha-Kosten
Hierbei handelt es sich um die Abschluss- und Vertriebskosten, welche in der Regel über die fünf Jahre (60 Monate Tilgungszeit) dem Vertragsguthaben entnommen werden. Diese werden je nach Vermittlertyp (Versicherungsmakler, Versicherungsvertreter etc.) bis zu 100 Prozent als Provision an den Vermittler ausgezahlt. Zur Berechnung wird dabei der Jahresbeitrag mit den Jahren der Beitragszahldauer multipliziert und gegebenenfalls eine anfängliche Zuzahlung addiert (die sogenannte Bewertungssumme). Bei besonders langen Vertragslaufzeiten werden bei der Berechnung der Bewertungssumme die Jahre begrenzt, je nach Versicherer 30 bis 50 Jahre.
Dynamische Anpassungen (zum Beispiel automatische fünf Prozent pro Jahr) und Beitragserhöhungen während der Vertragslaufzeit erhöhen die Bewertungssumme. In solch einem Fall wird bei der Berechnung der neuen Bewertungssumme davon ausgegangen, dass der Erhöhungsbetrag bis zum Ende der Beitragszahldauer investiert wird. Der zusätzliche durch die Beitragserhöhung entstehende Jahresbetrag wird hierbei mit den in der Zukunft liegenden Beitragsjahren multipliziert. Hierbei werden jedes Mal zum Zeitpunkt der Erhöhung erneute Abschluss- und Vertriebskosten berechnet.
Jede Zuzahlung während der Vertragsdauer löst ebenfalls erneute Abschluss- und Vertriebskosten aus – in der Regel wie bei einem Einmalbeitrag.
Bei vorzeitiger Beitragsreduzierung oder vollständiger Beitragsfreistellung innerhalb der Tilgungszeit werden Ihnen die noch ausstehenden Abschluss- und Vertriebskosten nicht weiter berechnet. Bereits berechnete Kosten werden Ihnen jedoch nicht zurückerstattet. Nach Ablauf der Tilgungszeit findet keine Reduzierung mehr statt, da Ihnen die Abschluss- und Vertriebskosten bereits vollständig berechnet wurden.
In unserem Vertragsangebot der Deutschen Ärzteversicherung Basisrente haben wir eine Bewertungssumme von 43.575 Euro und Alpha-Kosten von 2,5 Prozent ermittelt.
= 1.089 Euro Alpha-Kosten verteilt auf 60 Monate
(Unberücksichtigt zukünftiger Beitragsänderungen oder Zuzahlungen)
Beta-Kosten
Die Höhe dieser Kosten hängt von den Beiträgen ab und wird einmalig unmittelbar nach jeder Beitragszahlung dem Vertragsguthaben entnommen. Diese Kostenart gehört zu den Verwaltungskosten eines Versicherungsvertrages. Viele Versicherer unterscheiden hier zwischen laufenden Beiträgen, einmaligen Anfangsinvestitionen und während der Vertragslaufzeit durchgeführte Zuzahlungen. Einige Versicherer verwenden für die Berechnung dieser Kostenart eine Staffel, welche oftmals dazu führt, dass die Beta-Kosten sich über die Vertragslaufzeit reduzieren.
Vorzeitige Beitragsreduzierung oder Beitragsfreistellung führen dazu, dass die Beta-Kosten ab dem Zeitpunkt der Reduzierung angepasst werden. Nachteilig für Sie hierbei ist, wenn Ihnen aufgrund der Staffelberechnung in den ersten Jahren verhältnismäßig hohe Beta-Kosten berechnet werden und Sie als Kunde von der späteren Reduzierung nur teilweise oder gar nicht profitieren.
Einige Versicherer beteiligen Ihre Kunden an den Überschussbeteiligungen, wodurch die Beta-Kosten reduziert werden.
Achtung: Die Überschüsse werden jährlich neu festgelegt und sind nicht garantiert. Sie könnten also auch bereits nächstes Jahr für die gesamte Restlaufzeit des Vertrages komplett entfallen!
In unserem Vertragsangebot der Deutschen Ärzteversicherung haben wir bei jedem Monatsbeitrag Beta-Kosten in Höhe von 11 Prozent ermittelt.
(Unberücksichtigt zukünftiger Beitragsänderungen oder Zuzahlungen)
Gamma-Kosten
Es handelt sich hierbei um einen prozentualen Kostensatz, welcher üblicherweise auf das zum jeweiligen Zeitpunkt gesamte Vertragsguthaben berechnet wird. Diese Kostenart verursacht in den meisten Verträgen bei langen Laufzeiten den größten Kostenblock. Auch sie gehören zu den Verwaltungskosten eines Versicherungsvertrages. Berechnet werden diese üblicherweise jährlich direkt aus dem Vertragsguthaben. Einige Anbieter weisen die Gamma-Kosten jedoch auch monatlich aus, so dass hier genau geprüft werden muss, welcher Abrechnungsrhythmus verwendet wird.
Laufende Beitragszahlungen, dynamische Anpassungen, Zuzahlungen und Verzinsung bilden über die Jahre eine immer höhere Berechnungsgrundlage. Der feste prozentuale Kostensatz bewirkt daher eine oftmals stark steigende Kostengröße, welche aus dem Vertragsguthaben berechnet wird. Auch hier setzen einige Versicherer für die unterschiedlichen Beitragsarten (zum Beispiel laufende Beitragszahlung oder Zuzahlungen etc.) unterschiedliche prozentuale Gamma-Kostensätze an.
In unserem Vertragsangebot der Deutschen Ärzteversicherung haben wir keine Gamma-Kosten ausgewiesen.
Kappa-Kosten
Hierbei handelt es sich ebenfalls um Verwaltungskosten, welche oftmals auch als Stückkosten bezeichnet werden. Diese werden ebenfalls direkt aus dem Vertragsguthaben entnommen. Allerdings berechnen nicht alle Versicherer diese Kostenart. Sofern sie also zum Tragen kommen, handelt es sich um einen festen jährlichen Betrag, unabhängig sämtlicher individueller Vertragsdetails.
In unserem Vertragsangebot der Deutschen Ärzteversicherung Basisrenten gibt es jährliche Kappakosten von 20,04 Euro pro Jahr.
Weitere renditemindernde Faktoren (Opportunitätskosten)
Bei diesen Faktoren handelt es sich nicht direkt um Gebühren, welche Ihnen als Kunde berechnet werden. Sie sind jedoch zwingend zu berücksichtigen, weil sie einen direkten Einfluss auf Ihre Rendite und damit auf Ihr Kapital haben. Die Höhe dieser Faktoren wird durch die Anlagestrategie beeinflusst, daher ordnen wir diese zum besseren Verständnis den Kosten der Kapitalanlage zu. Ebenso wie die oben erläuterten laufenden Kosten sind auch diese Einflussfaktoren jährlich prozentual zu berücksichtigen und für die Zukunft nicht exakt berechenbar. Hunderte wissenschaftliche Studien belegen, dass es eine Reihe von renditemindernden Faktoren gibt.
Bei einer Anlage in einen konventionellen Deckungsstock gibt es keine renditemindernden Faktoren
Das Ergebnis unserer Prüfung zur Deutsche Ärzteversicherung BasisRente
Die Kosten eines Finanzproduktes beeinflussen die Entwicklung Ihres investierten Geld.
In den umfangreichen Angebots- und Vertragsunterlagen sind diese oftmals nur schwer oder teilweise gar nicht ersichtlich.
(1) Gesamtsumme der eingezahlten Beiträge
(2) Gesamterträge der Kapitalanlage
(3) Gesamtkosten des Vertrages während der Sparzeit, welche direkt aus dem Vertrag entnommen werden.
(4) Voraussichtliche brutto Endkapitalauszahlung
(5) Ergebnis nach der Sparphase
(6) Renditen
(Ergebnisseite aus dem finanzmathematischen Gutachten)
Die gesamte Einzahlung über die Vertragslaufzeit beträgt 43.575 Euro. Die aus den Vertragsunterlagen entnommenen Kostenpositionen der Deutschen Ärzteversicherung belaufen sich auf ganze 7.796 Euro.
Das Endkapital beträgt 40.067 Euro.
Sie müssen das Guthaben aus der Deutschen Ärzteversicherung eine lebenslange Rente beziehen. Maßgeblich für die Höhe der monatlichen Rente ist das Vertragsguthaben zum Rentenbeginn, mindestens multipliziert, mit dem garantierten Rentenfaktor. Die höheren Rentenfaktoren, welche durch Überschüsse entstehen, wurden von vielen Versicherern in den letzten Jahren immer wieder reduziert.
Unser Fazit zur Deutsche Ärzteversicherung Relax-Classic BasisRente
Kommen wir einmal zum Fazit ob sich das Produkt für den Anleger lohnt.
Aus Finanzmathematischer Sicht macht dieser Vertrag wenig Sinn.
Die Kundin hat hier das Glück dass Sie einen Vertrag mit einer Garantieverzinsung von 100 % hat, dass heißt mit 67 steht der volle eingezahlte Betrag zur Verrentung zur Verfügung. Das liegt aber auch daran dass die Versicherung mit höheren Erträgen plant als dem Garantiezins.
Ich persönlich finde den Vertrag sehr teuer mit 11 % Betakosten auf den laufenden Beitrag. Auf Versicherungsebene gibt es deutlich günstigere Produkte, die dafür sorgen dass sich dein Kapital mehr als verdoppeln kann.
Ein weiterer Punkt der mir auffällt, ist die nicht vorhandene Aktienquote. Mein Kunde verweist darauf dass ihm sein Berater das empfohlen hat aufgrund der Beitragsgarantie, dass kann ich aber natürlich nicht überprüfen. Für einen Mitte 40-jährigen sollte die Aktienquote bei 100 % sein um die volle Marktrendite von 8-10 % pro Jahr abzugreifen.
Ein garantierter Rentenfaktor von 18,08 Euro ist ebenfalls sehr niedrig, da aber die Verrentungsbedingungen noch nicht feststehen und auch erst in der Zukunft festgesetzt werden können muss jeder Sparer für sich selber entscheiden ob solch Blackbox für ihn überhaupt interessant sein kann.
Wie der Anbieter auf eine Gesamteffektivkostenquote von 2,01 %, wie auf dem Produktinfomationsblatt kommt, ist ebenfalls nicht definierbar.
Es gibt Faktoren und Gründe da kann diese Basisrente sinnvoll sein. Man sollte aber alle Punkte ordentlich abwägen und sich nicht von den Steuersparoptionen blenden lassen.
Ich empfehle Basisrenten der Deutschen Ärzteversicherung neutral überprüfen zu lassen.
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Über uns
20 Jahre Erfahrung
In meiner beruflichen Laufbahn musste ich leider feststellen, dass die meisten Banken und Versicherungen nur ein Ziel haben – dem Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen
Meine Selbständigkeit beruht darauf, Menschen vor den „Mogelpackungen“ der Finanzbranche zu schützen und Menschen ihren wohlverdienten, finanziell sicher geplanten Ruhestand zu ermöglichen.